Barf Ergänzungsmittel Hund

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mit Omega-3-&-6-Fettsäuren
mit Tierärzten entwickelt
mit Vitamin A
mit Vitamin D3
mit Vitamin E
ohne Aromastoffe
ohne Farbstoffe
ohne Gentechnik
ohne Getreidezusatz
ohne Konservierungsmittel
ohne Soja
ohne Zuckerzusatz
ohne Zusatz von Aromastoffe
ohne Zusatz von Weizen
ohne künstliche Aromastoffe
ohne künstliche Geschmacksverstärker
pflanzlich
tierisch
Adult
alle

BARF Ergänzungsmittel für den Hund – wertvolle Zusätze für eine gesunde Ernährung

Beim Fütterungskonzept Barfen wird frisches Rohfutter zusammengestellt, das du mit speziellen Ölen und Fetten optimal ergänzen kannst. So erhält dein Hund alle Nährstoffe und Fettsäuren, die für einen gut funktionierenden Organismus nötig sind. Die Ergänzungsmittel gibt es in verschiedenen Varianten, damit du für jeden Bedarf das richtige Produkt findest.

Wofür steht eigentlich BARF?

Das Kürzel BARF steht für „Biologically Appropriate Raw Food“ bzw. für „Bones And Raw Food“. Es handelt sich dabei um ein spezielles Fütterungskonzept, bei dem für Katzen, Frettchen oder Hunden frisches Rohfutter zusammengestellt wird. Kurzum: Barfen ist eine artgerechte Rohernährung. Diese Tiere sind von Natur aus Fleischfresser – Fleisch mit hochwertigen Proteinen ist also fester Bestandteil ihrer Ernährung. Damit du die BARF Ernährung für eine ausgewogene Nährstoffbalance vervollständigen kannst, sind frisches Gemüse, Getreide oder Joghurt ideal als Ergänzung. Auch Nahrungsergänzungsmittel, die essenzielle Fettsäuren, Vitamine und Mineralien enthalten, sind eine gute Möglichkeit, um das Ernährungskonzept zu komplettieren.

Braucht man beim Barfen Nahrungsergänzungsmittel für den Hund?

Da rohes Fleisch zu wenig essenzielle Nährstoffe wie Jod oder Vitamin C enthält und im Gegenzug einen hohen Anteil an Eiweiß und Phosphor aufweist, sind Ergänzungsmittel für den Hund wichtig, um eine gesunde Balance zu schaffen und Nährstoffmangel vorzubeugenBARF Ergänzungsmittel für den Hund sind außerdem in speziellen Lebenssituationen sinnvoll, um deinen Hund gezielt mit bestimmten Nährstoffen zu versorgen und bestehende Beschwerden zu behandeln oder ihnen vorzubeugen. Mögliche Situationen können Fellwechsel, Trächtigkeit, Krankheit, Stress, Diät oder hohe sportliche Betätigung des Tieres sein. Über welchen Zeitraum du die Nahrungsergänzung fütterst, solltest du je nach Situation entscheiden. Es kommt dabei immer auf ein ausgewogenes Verhältnis an. Unser Tipp: Sollten Beschwerden deines Lieblings anhalten, suche umgehend einen Tierarzt auf, um deinen Hund untersuchen zu lassen.

Welche BARF Ergänzungsmittel gibt es für Hunde?

Zu einer ausgewogenen BARF Ernährung gehören nicht nur Fleisch und Gemüse. Damit dein Hund ausreichend mit Vitaminen und Nährstoffen versorgt wird, sind BARF Ergänzungsmittel für den Hund ein wichtiger Bestandteil für den Speiseplan. Hier findest du eine Übersicht über einige wichtige Zusätze, die häufig beim Barfen genutzt werden: 

  • Algen 
  • Seealgenmehl 
  • Grünlippmuschel 
  • Öle 
  • Calcium 
  • Bierhefe 
  • Eierschalenpulver  

Algen tragen positiv zu einem aktiven Stoffwechsel bei. Sie versorgen deinen Hund unter anderem mit Vitamin B, was gut für Haut- und Fellgesundheit ist. Spirulina-Algen liefern obendrein viele Proteine. Seealgenmehl ist ein reines Naturprodukt aus Meeresalgen. Es liefert wichtige Mineralstoffe wie Kalium und Calcium, Eisen, Jod sowie die Vitamine A, B, C und D. Dadurch trägt Seealgenmehl positiv zur Verdauung bei und die Zahnsteinbildung wird verringert. Achtung: Bei Hunden mit Schilddrüsenerkrankung solltest du mit Algen und Algenmehl aufgrund des hohen Jodgehalts vorsichtig sein. Das Fleisch der neuseeländischen Grünlippmuschel weist einen hohen Gehalt an Glykosaminoglykanen auf, die sich positiv auf die Gelenkgesundheit auswirken können. Insbesondere bei chronischen Erkrankungen der Gelenke oder akuten Entzündungen des Bewegungsapparates ist ein Ergänzungsmittel wie Grünlippmuschel vorteilhaft. Ein häufiges Ergänzungsmittel beim Barfen ist Öl – in unterschiedlichster Form. Öle enthalten ungesättigte Fettsäuren, die für Hunde unbedingt notwendig sind. Die Karnivoren (Fleischfresser) können tierische Öle wie Lachsöl oder Lebertran meist besser verwerten als Pflanzenöle. Pflanzliche Öle wie beispielsweise Kokosöl, Schwarzkümmelöl, Hanfnussöl oder Nachtkerzenöl sollten am besten nur in kalt gepresster Form und längeren Intervallen zum Futter gegeben werden. Hauptbestandteil beim Barfen ist rohes Fleisch, das wenig Calcium enthält. Dein Hund benötigt daher ein entsprechendes Ergänzungsmittel, z. B. in Form von Knochenmehl oder Eierschalenpulver. Besonders bei Welpen ist der Calciumbedarf sehr hoch. Bierhefe hat sich zur Unterstützung für Haut- und Fellgesundheit bewährt und ist insbesondere für den Fellwechsel ideal. Auch als dauerhaftes Ergänzungsmittel bei allergisch bedingten Hautbeschwerden ist Bierhefe gut geeignet. Hefepulver wirkt außerdem appetitanregend und aktiviert den Stoffwechsel deiner Fellnase.

Fazit: BARF Ergänzungsmittel je nach Situation wählen

Da beim Barfen überwiegend rohes Fleisch gefüttert wird, ist es wichtig, dass du mit der Zugabe von Gemüse oder speziellem BARF Ergänzungsmittel für den Hund ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis bietest. Wähle die jeweiligen BARF-Zusätze so, dass sie auf die konkreten Bedürfnisse deines Lieblings eingehen. 

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